Grovesmühle-Tucuman

  • Technico No. 2, San Miguel de Tucuman, Argentinien
    Grovesmühle-Tucuman, Nordharz OT Veckenstedt, Deutschland
  • Globales Lernen, Umwelt
Wir haben seit einigen Jahren eine wunderbare Partnerschaft, mit einer Schule aus Argentinien. Weitere Projekte stehen derzeit in den Startlöchern. Denn beide Seiten sind bis jetzt noch gut befreundet und es besteht ein reger Austausch beider Seiten. Wir hoffen das es so bleibt.

Wir haben eine Nord-Südpartnerschaft. Jedoch gibt es einen großen Unterschied.  Wir erleben das Leben direkt bei unseren Partnern und wollen nicht ihnen unsere Standards zeigen sondern von einander lernen. Denn es ist ein Austausch von beiden Seiten. Unsere Partner lernen viel bezüglich Umweltschutz von uns und wir nehmen sehr viel Zwischenmenschliches mit. Denn dabei kann man noch sehr viel lernen. Wir in Deutschland vergessen nämlich das sehr oft. Wir freuen uns auf weitere Aktivitäten mit unseren Partnern und hoffen die Freundschaften bleiben bestehen.

Einführung

Wir haben seit einigen Jahren eine wunderbare Partnerschaft, mit einer Schule aus Argentinien. Weitere Projekte stehen derzeit in den Startlöchern. Denn beide Seiten sind bis jetzt noch gut befreundet und es besteht ein reger Austausch beider Seiten. Wir hoffen das es so bleibt.

Kurzbeschreibung des Projektes

Unsere Gruppe war 2019 in Argentinien bei unseren Partnern. Dort haben wir viel gemeinsam erleben dürfen. Wir lebten in den Familien unserer Partner und hatten das Glück von und miteinander lernen zu können. Dabei haben beide Seiten gleichermaßen profitieren dürfen. Es entstanden Freundschaften die bis heute anhalten.

Der Projektansatz

Wie oben schon genannt hatten wir das große Glück von und miteinander zu Lernen und zu Leben. Es wurden viele Dinge erforscht und Veränderungen festgelegt die bis heute unser Leben verändern. Die Wertschätzung von Ressourcen und die Bereitschaft Dinge zu ändern sind nur kleiner Teil. Es wurde ein Umdenken auf beiden Seiten voran getrieben. Wir durften herausfinden das die Zukunft von Zucker auf beiden Kontinenten verschieden sein muss. Jedoch sind Lösungsvorschläge aufgetaucht und auch die Vermeidung von Plastik und der Umweltschutz waren in vorherigen Projekten Thema und wurden durch Schnittpunkte mit dem aktuellen Thema zu einem guten Ansatzpunkt für Veränderungen. Doch vor allem waren die Unterschiede in der Kultur die wichtigsten Erkenntnisse. Das war vor allem für die Jugendlichen aus Deutschland eine wichtige Erfahrung die gemacht werden muss. Den die Kulturen unterscheiden sich extrem. Denn in Deutschland sind Geld und Materiales sehr wichtig. Doch für unsere Partner zählen diese Dinge nicht so stark. Für sie sind Familie und Freundschaft viel wichtigere Güter. Diese Erkenntnisse war für alle gut und wichtig. Für unsere Partner waren nach eigener Aussage der Spracherwerb und die Verknüpfung von Kulturen die wichtigsten Erkenntnisse.Die Krise hat unser Projekt nicht wirklich behindert den wir planten zwar Theaterstücke und Spendenaktionen und unsere Partner arbeiteten um Geld zu verdienen. Denn es sind Projekte außerhalb von Förderung für Partnerschüler geplant, die nicht ,mehr bei den geförderten Projekten mitmachen können, da sie schon aus der Schule raus sind wenn die nächste geförderte Reise möglich ist. Doch diese Aktionen werden weiter bearbeitet wenn es möglich ist und auch dabei ist die gemeinsame Arbeit sehr wichtig. Das ist auch die Sicht unserer Partner.

Die Beteiligten

In der Zukunft sind weitere Begegnungen zwischen uns und unseren Partnern in Planung. Zum Beispiel gehört dazu auch viel Arbeit um Geld zu verdienen um unseren Partnern einen schnellen Austausch ermöglichen zu können und auch unsere Partner arbeiten dafür. Während unsere Partner jeweils einzeln arbeiten ist in Deutschland ein Theaterstück in Planung und soll so schnell wie möglich in die Realität umgesetzte werden. Den wir wollen auch anderen zeigen wie schön das Land, die Kultur , die Menschen und viele Traditionen sind. In den drei Wochen des Austausches durften wir viel darüber lernen wie sehr man Freundschaften und auch die kleinsten Momente schätzen sollte. Denn es ist nicht wichtig wie viel Geld oder Möbel jemand hat. Das Herz ist das was zählt und auch das einzige das zählen sollte. Es sollte nicht immer nur um gefühlslose Gegenstände gehen den Reichtum zeichnend sich nicht durch die Menge an Gegenständen aus die man hat. Sondern am reichsten sind die Menschen die viel Zeit mit Freunden und Familie haben können. Die die für andere da sind und nicht als erstes an sich denken. Denn nur dann sieht man die Dinge die wirklich zählen und die wirklich wichtig sind im Leben das sind nicht die Materiellen Dinge sondern wie schon gesagt das Zwischenmenschliche.

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