Einführung

Unser Verein bemüht sich für Förderung von Völkerverständigung, und Entwicklungszusammenarbeit, Jugend und Altenhilfe, Erziehungs, Volks- und Berufsbildung, Natur- und Landschaftspflege und Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, des Sports

Kurzbeschreibung des Projektes

Wir als Verein Projekt Misside Guinea e.V sind in Deutschland aktiv und haben Mitwirkende in Télimelé in Guinea mit denen wir eng zusammen arbeiten. Das Projekt ist baut schon Schulen und Krankenstationen in der Region. Wir möchten ein Schule in Télimelé bauen. Das soll ein Gymnasium werden, aber erstmal die 7. 8. 9. und 10. Klasse. Wir haben schon den Aufbau angefangen. Die Mauer dieser 4 Klassenzimmer sind schon fertig errichtet.

Der Projektansatz

Der Vorstandsvorsitzender unseres Vereins kommt aus Guinea. Er ist in der Region Télielé geboren und aufgewachsen. Er kennt sich gut aus mit den Geflogenheiten der Menschen und kann sie leichter überzeugen mitzupacken. Wir fliegen nach Guinea, fahren in den Dörfer wo wir immer etwas aufgebaut haben. Wir wissen was wir von den Dorfbewohner verlangen können und das viel. Wir planen immer alles zusammen und unser Verein in Télimelé kümmert sich um die Umsetzung unserer Abmachungen. . Die Dorfbewohner sind dankbar für unsere Hilfe . Die Dorfbewohner machen grn mit wenn sie einbezieht und das erleichtert vieles. . Unsere Hilfe ist direkt, deshalb ist unsere Hifle sehr von den Einheimischen geschätzt. Wir das Projekt sammeln Geld für dIe Objekte die wir bauen möchten, wir planen mit den Leuten vor Ort und sie führen es durch. Da wir mindesten Zwei mal im Jahr in Télimelé sind, wir können alles mitsteuern. Die Gemeinsamkeiten überwiegen über die Unterschiede und unser Vorsitzender kommt aus der Region.

Die Beteiligten

In Kinder investieren heißt für mich in die Zukunft investieren, denn Kinder sind das Beste, was wir haben. Deshalb sollte man für das Beste etwas schaffen, was ihre Entfaltung und Entwicklung so gut wie möglich fördert, und das ist eine Schule! Es müssten allen Kindern alle Türen offen stehen, sodass sie ihre Chancen ergreifen können. Das könnte unser Moto vor vielen Jahren sein. Wir schaffen Lernbedingungen in Dörfer wo Kinder nicht zur Schule gingen, Dörfer wo alle können weder lesen noch schreiben. Die Mädchenberufsschule die wir in Télimelé gabaut haben zeigt auch, dass unser Anliegen ist die Gleichberechtigung zwischen Man und Frau weil in diese Schule jedes Jahr ca, 100 Jugendliche 70 % Mädchen machen ihr Abschluss und werden Krankenschwester und Krankenpfleger, Hebamme und andere. Unsere Partner und die Bevölkerung in Guinea, unsere Vereinmitglieder sind froh, dass wir so ein Projekt haben und Menschen helfen die es allein nicht geschafft hätten.

Titelbild

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