Warum ist die Welt so ungerecht? Warum sterben Menschen an Hunger und andere leben in Saus und Braus? Solche Fragen stellt die „TAT-AG“ der Max-von-Laue Schule in Berlin, versucht darauf Antworten zu finden und wird aktiv, um diese Situation zu ändern, z. B. durch den Austausch mit Äthiopien.
Wie lebt man ohne Strom , ohne fließendes Wasser und Toiletten, ohne Handy und Internet, so wie es die Jugendlichen im Dorf Mekerie/Äthiopien täglich tun, wo die Schule liegt, die seit vielen Jahren von der Berliner AG unterstützt wird? Der Kontakt entstand durch den Vater einer Mitchülerin, der in diesem Dorf aufgewachsen ist und mithilfe des in Deutschland gegründeten Fördervereins die Schule aufgebaut hat. In vielen Aktionen erwirtschaftet die Berliner Schul-AG nun Spenden, mit denen dort in Äthiopien notwendige Dinge getan werden können. Durch die Reflexion des für europäische Verhältnisse reduzierten Lebens in vielen Teilen des globalen Südens stellen wir uns die Frage, was wirklich notwendig für den Menschen ist, was gut für unseren Planeten ist und wie nachhaltiges Wirtschaften und friedvolles Leben erreicht werden könnte.
Einführung
Warum ist die Welt so ungerecht? Warum sterben Menschen an Hunger und andere leben in Saus und Braus? Solche Fragen stellt die „TAT-AG“ der Max-von-Laue Schule in Berlin, versucht darauf Antworten zu finden und wird aktiv, um diese Situation zu ändern, z. B. durch den Austausch mit Äthiopien.
Kurzbeschreibung des Projektes
Wie lebt man ohne Strom , ohne fließendes Wasser und Toiletten, ohne Handy und Internet, so wie es die Jugendlichen im Dorf Mekerie/Äthiopien erfahren, wo die Schule liegt, die seit vielen Jahren von der Berliner AG unterstützt wird? Wir versuchen uns in dieses Leben hineinzudenken und verbinden Aktionen um den Fairen Handel (Verkauf von fair gehandelten Rosen zum Valentinstag und Nikoläusen am 6. Dezember in der Schule) mit konkreter Unterstützung der Jugendlichen in Äthiopien.
Der Projektansatz
Da es in Mekerie/Äthiopien weder Strom noch Internet gibt und auch kein Postsystem existiert, ist ein direkter Kontakt fast unmöglich. Dennoch gingen mehrfach Postkarten zwischen den SchülerInnen hin und her, die allerdings von den wenigen Kontaktpersonen, die unter schwierigen Bedingungen nach Mekerie reisen, im Koffer mitgenommen werden müssen. Seit diesem Schuljahr haben wir Kontakt mit Tiruye Mullat aus Mekerie, die wegen einer schweren Herzoperation nach Berlin kam und jetzt hier lebt. https://fotografmarkushuth.exposure.co/tiruye
http://think-act-talk-aktivisten.de/Index_mekerie-neu.html
Die Beteiligten
Kaum welche - siehe oben.
Leider ist es aus zeitlichen Gründen unmöglich, die Bewerbung ausführlicher zu gestalten!
Titelbild
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